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Upavistha Konasana: Die sitzende Grätsche für tiefe Hüftöffnung & innere Ruhe

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Claudia

Zertifizierte Yoga-Lehrerin seit 2018
Praktiziert seit 2010

Weniger als 1 MinuteLesezeit: Minuten

Upavistha Konasana: Die sitzende Grätsche für tiefe Hüftöffnung & innere Ruhe

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Zertifizierte Yoga-Lehrerin seit 2018
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Inhalt

Festsitzende Hüften und verspannte Beinrückseiten sind oft Begleiter unseres modernen Alltags. Upavistha Konasana, die sitzende Grätsche, ist eine kraftvolle Asana, die genau hier ansetzt. Sie öffnet nicht nur den Körper auf intensive Weise, sondern lädt auch den Geist dazu ein, loszulassen und zur Ruhe zu kommen.

In diesem Artikel führen wir dich detailliert durch die Ausführung von Upavistha Konasana. Du erfährst alles über ihre Wirkungen, erhältst Tipps für eine korrekte Ausrichtung und lernst Variationen kennen, die die Übung für jedes Level zugänglich machen.

Auf einen Blick
  • Asana-Typ: Sitzende Vorbeuge, Hüftöffner
  • Wirkung: Dehnt die Beininnenseiten (Adduktoren), die Oberschenkelrückseiten (Hamstrings) und den Rücken; beruhigt das Nervensystem.
  • Schwerpunkte: Flexibilität in Hüfte und Beinen, Geduld, Loslassen.
  • Chakren: Wurzelchakra (Muladhara) und Sakralchakra (Svadhisthana).
  • Kontraindikationen: Verletzungen im unteren Rücken (insb. Bandscheibenvorfall), an den Knien oder in der Leistengegend.

 

Was bedeutet Upavistha Konasana?

Der Name dieser Asana stammt aus dem Sanskrit und setzt sich aus drei Wörtern zusammen: *Upavistha* bedeutet „sitzend“, *Kona* heißt „Winkel“ oder „Ecke“ und *Asana* ist die „Haltung“. Wörtlich übersetzt ist es also die „sitzende Winkelhaltung“, was die Form der Übung perfekt beschreibt. Im Deutschen ist sie vor allem als sitzende Grätsche bekannt.

Sie gehört zur Familie der Yoga-Vorbeugen und ist eine der intensivsten Dehnungen für die Hüften und die gesamte Beinrückseite. Die Übung erfordert Geduld und die Fähigkeit, in der Dehnung loszulassen, statt sie zu erzwingen.

 

Die Wirkung der sitzenden Grätsche auf Körper und Geist

Die regelmäßige Praxis von Upavistha Konasana bringt eine Reihe von positiven Effekten mit sich, die weit über die rein körperliche Ebene hinausgehen.

 

Körperliche Vorteile

  • Intensive Dehnung: Die Asana dehnt primär die Adduktoren an den Beininnenseiten und die Hamstrings an den Beinrückseiten. Regelmäßiges Üben verbessert nachweislich die Flexibilität der Oberschenkelmuskulatur, wie eine Studie von 2019 zeigt.
  • Stärkung der Wirbelsäule: Wenn die Vorbeuge aus der Hüfte eingeleitet wird, wird die Wirbelsäule in die Länge gezogen und die Rückenmuskulatur gekräftigt.
  • Anregung der Bauchorgane: Die sanfte Kompression im Bauchraum kann die Verdauung anregen und die Nierenfunktion unterstützen.
  • Linderung von Ischiasbeschwerden: Durch die Entlastung des unteren Rückens und die Dehnung der Hamstrings können leichte Beschwerden gelindert werden.

 

Mentale und energetische Vorteile

  • Beruhigung des Geistes: Wie die meisten Vorbeugen hat auch die Yoga Grätsche eine nach innen kehrende, beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Sie hilft, Stress und Anspannung abzubauen.
  • Förderung von Geduld: Diese Haltung lässt sich nicht erzwingen. Sie lehrt dich, die eigenen Grenzen zu akzeptieren und geduldig mit dem eigenen Körper zu sein.
  • Energetische Öffnung: Upavistha Konasana stimuliert das Wurzel- und das Sakralchakra. Dies fördert Gefühle von Erdung, Stabilität und kreativem Fluss.

 

Anleitung: Upavistha Konasana Schritt für Schritt

Nimm dir Zeit für diese Übung und achte genau auf die Signale deines Körpers. Nutze Hilfsmittel, um die Haltung an deine Bedürfnisse anzupassen.

 

1. Die Ausgangsposition

Setze dich auf den Boden, idealerweise auf eine gefaltete Decke oder ein flaches Kissen. Das hilft dir, das Becken leichter nach vorne zu kippen. Strecke deine Beine in einer weiten Grätsche aus. Der Winkel sollte so gewählt sein, dass du eine deutliche Dehnung spürst, aber noch aufrecht und ohne Schmerzen sitzen kannst. Aktiviere deine Füße, indem du die Zehen in Richtung Decke ziehst (Flex).

 

2. Die Ausführung der Vorbeuge

Atme ein und richte deine Wirbelsäule lang auf. Schaffe Länge vom Steißbein bis zum Scheitel. Mit der Ausatmung beginnst du, dich aus dem Hüftgelenk nach vorne zu beugen. Halte den Rücken dabei lang und gerade. Es geht nicht darum, wie tief du kommst, sondern darum, die Länge im Rücken zu bewahren.

Platziere deine Hände oder Unterarme vor dir auf dem Boden. Gehe nur so weit, wie dein Rücken gerade bleiben kann. Dein Blick ist entspannt nach unten gerichtet.

Infografik zeigt die in Upavistha Konasana gedehnten Muskelgruppen wie Adduktoren und Hamstrings.

 

3. Atmung und Verweildauer

Verbinde deine Bewegung mit dem Atem. Mit jeder Einatmung schaffst du etwas mehr Länge in der Wirbelsäule. Mit jeder Ausatmung lässt du los und sinkst vielleicht ein Millimeter tiefer in die Dehnung. Atme ruhig und gleichmäßig. Bleibe für 5 bis 10 tiefe Atemzüge in der Haltung.

 

4. Das Auflösen der Haltung

Um die Haltung zu verlassen, stütze dich mit der Einatmung auf deine Hände und richte den Oberkörper langsam wieder auf. Bringe anschließend vorsichtig deine Beine wieder zusammen und lockere sie kurz aus.

 

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

  • Runder unterer Rücken: Dies ist der häufigste Fehler und erhöht den Druck auf die Lendenwirbelsäule. *Lösung:* Setze dich erhöht auf eine Decke und beuge dich weniger tief vor. Konzentriere dich darauf, das Becken nach vorne zu kippen.
  • Nach innen fallende Knie: Die Knie und Zehen sollten immer zur Decke zeigen. *Lösung:* Aktiviere deine Oberschenkelmuskulatur bewusst, um die Beine in der korrekten Ausrichtung zu halten.
  • Dehnung erzwingen: Ehrgeiz ist hier fehl am Platz. Ein zu starker Zug kann zu Zerrungen führen. *Lösung:* Gehe nur so weit in die Dehnung, wie dein Atem noch ruhig fließen kann. Nutze die Ausatmung zum Loslassen.

 

Variationen und Hilfsmittel für deine Praxis

Upavistha Konasana ist anpassbar. Nutze Hilfsmittel, um die für dich passende Variante zu finden. Ähnlich wie bei anderen Vorbeugen, etwa der sitzenden Vorbeuge (Pashchimottanasana) oder der stehenden Vorbeuge (Uttanasana), geht es um die korrekte Ausrichtung, nicht um maximale Tiefe.

  • Für Anfänger: Wenn deine Hamstrings sehr verkürzt sind, beuge deine Knie leicht an und lege eventuell gerollte Decken darunter. Stütze deinen Oberkörper auf einem Bolster oder Yogablöcken ab, um den Rücken lang zu halten.
  • Mit einem Gurt: Lege einen Gurt um deine Fußballen. Halte die Enden des Gurtes fest und nutze den leichten Zug, um deinen Rücken aufrecht zu halten, während du dich nach vorne lehnst.
  • Für Fortgeschrittene: Wenn du sehr flexibel bist, kannst du mit den Händen deine großen Zehen oder die Außenkanten der Füße greifen. Von hier aus kannst du dein Kinn oder deine Brust Richtung Boden absenken, solange der Rücken lang bleibt.

 

Fazit: Mehr als nur eine Dehnung

Upavistha Konasana ist eine tiefgreifende Haltung, die dich lehrt, loszulassen und Raum zu schaffen – sowohl körperlich in deinen Hüften als auch mental in deinem Geist. Sie ist eine Einladung, Geduld mit dir selbst zu üben und die Stille in der Dehnung zu finden. Integriere die sitzende Grätsche regelmäßig in deine Praxis, um deine Flexibilität zu steigern und eine tiefe innere Ruhe zu kultivieren.

 

Häufig gestellte Fragen

Wie weit sollte ich meine Beine grätschen?

Grätsche deine Beine nur so weit, dass du eine spürbare, aber schmerzfreie Dehnung an den Beininnenseiten fühlst und gleichzeitig deine Wirbelsäule noch aufrecht halten kannst. Ein Winkel von etwa 90 Grad ist für viele ein guter Ausgangspunkt.

Was tun, wenn mein unterer Rücken in der Vorbeuge rund wird?

Setze dich unbedingt auf eine gefaltete Decke oder ein Kissen, um dein Becken zu erhöhen. Konzentriere dich darauf, die Vorwärtsbeugung aus dem Hüftgelenk zu initiieren und beuge dich weniger tief. Die Länge im Rücken hat immer Vorrang vor der Tiefe der Beuge.

Ist Upavistha Konasana für Anfänger geeignet?

Ja, absolut. Mit den richtigen Hilfsmitteln wie Decken, Blöcken oder einem Bolster und einer achtsamen Ausführung ist Upavistha Konasana eine sehr wertvolle Übung für Anfänger, um an der Hüft- und Beinflexibilität zu arbeiten.

Festsitzende Hüften und verspannte Beinrückseiten sind oft Begleiter unseres modernen Alltags. Upavistha Konasana, die sitzende Grätsche, ist eine kraftvolle Asana, die genau hier ansetzt. Sie öffnet nicht nur den Körper auf intensive Weise, sondern lädt auch den Geist dazu ein, loszulassen und zur Ruhe zu kommen.

In diesem Artikel führen wir dich detailliert durch die Ausführung von Upavistha Konasana. Du erfährst alles über ihre Wirkungen, erhältst Tipps für eine korrekte Ausrichtung und lernst Variationen kennen, die die Übung für jedes Level zugänglich machen.

Auf einen Blick
  • Asana-Typ: Sitzende Vorbeuge, Hüftöffner
  • Wirkung: Dehnt die Beininnenseiten (Adduktoren), die Oberschenkelrückseiten (Hamstrings) und den Rücken; beruhigt das Nervensystem.
  • Schwerpunkte: Flexibilität in Hüfte und Beinen, Geduld, Loslassen.
  • Chakren: Wurzelchakra (Muladhara) und Sakralchakra (Svadhisthana).
  • Kontraindikationen: Verletzungen im unteren Rücken (insb. Bandscheibenvorfall), an den Knien oder in der Leistengegend.

 

Was bedeutet Upavistha Konasana?

Der Name dieser Asana stammt aus dem Sanskrit und setzt sich aus drei Wörtern zusammen: *Upavistha* bedeutet „sitzend“, *Kona* heißt „Winkel“ oder „Ecke“ und *Asana* ist die „Haltung“. Wörtlich übersetzt ist es also die „sitzende Winkelhaltung“, was die Form der Übung perfekt beschreibt. Im Deutschen ist sie vor allem als sitzende Grätsche bekannt.

Sie gehört zur Familie der Yoga-Vorbeugen und ist eine der intensivsten Dehnungen für die Hüften und die gesamte Beinrückseite. Die Übung erfordert Geduld und die Fähigkeit, in der Dehnung loszulassen, statt sie zu erzwingen.

 

Die Wirkung der sitzenden Grätsche auf Körper und Geist

Die regelmäßige Praxis von Upavistha Konasana bringt eine Reihe von positiven Effekten mit sich, die weit über die rein körperliche Ebene hinausgehen.

 

Körperliche Vorteile

  • Intensive Dehnung: Die Asana dehnt primär die Adduktoren an den Beininnenseiten und die Hamstrings an den Beinrückseiten. Regelmäßiges Üben verbessert nachweislich die Flexibilität der Oberschenkelmuskulatur, wie eine Studie von 2019 zeigt.
  • Stärkung der Wirbelsäule: Wenn die Vorbeuge aus der Hüfte eingeleitet wird, wird die Wirbelsäule in die Länge gezogen und die Rückenmuskulatur gekräftigt.
  • Anregung der Bauchorgane: Die sanfte Kompression im Bauchraum kann die Verdauung anregen und die Nierenfunktion unterstützen.
  • Linderung von Ischiasbeschwerden: Durch die Entlastung des unteren Rückens und die Dehnung der Hamstrings können leichte Beschwerden gelindert werden.

 

Mentale und energetische Vorteile

  • Beruhigung des Geistes: Wie die meisten Vorbeugen hat auch die Yoga Grätsche eine nach innen kehrende, beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Sie hilft, Stress und Anspannung abzubauen.
  • Förderung von Geduld: Diese Haltung lässt sich nicht erzwingen. Sie lehrt dich, die eigenen Grenzen zu akzeptieren und geduldig mit dem eigenen Körper zu sein.
  • Energetische Öffnung: Upavistha Konasana stimuliert das Wurzel- und das Sakralchakra. Dies fördert Gefühle von Erdung, Stabilität und kreativem Fluss.

 

Anleitung: Upavistha Konasana Schritt für Schritt

Nimm dir Zeit für diese Übung und achte genau auf die Signale deines Körpers. Nutze Hilfsmittel, um die Haltung an deine Bedürfnisse anzupassen.

 

1. Die Ausgangsposition

Setze dich auf den Boden, idealerweise auf eine gefaltete Decke oder ein flaches Kissen. Das hilft dir, das Becken leichter nach vorne zu kippen. Strecke deine Beine in einer weiten Grätsche aus. Der Winkel sollte so gewählt sein, dass du eine deutliche Dehnung spürst, aber noch aufrecht und ohne Schmerzen sitzen kannst. Aktiviere deine Füße, indem du die Zehen in Richtung Decke ziehst (Flex).

 

2. Die Ausführung der Vorbeuge

Atme ein und richte deine Wirbelsäule lang auf. Schaffe Länge vom Steißbein bis zum Scheitel. Mit der Ausatmung beginnst du, dich aus dem Hüftgelenk nach vorne zu beugen. Halte den Rücken dabei lang und gerade. Es geht nicht darum, wie tief du kommst, sondern darum, die Länge im Rücken zu bewahren.

Platziere deine Hände oder Unterarme vor dir auf dem Boden. Gehe nur so weit, wie dein Rücken gerade bleiben kann. Dein Blick ist entspannt nach unten gerichtet.

Infografik zeigt die in Upavistha Konasana gedehnten Muskelgruppen wie Adduktoren und Hamstrings.

 

3. Atmung und Verweildauer

Verbinde deine Bewegung mit dem Atem. Mit jeder Einatmung schaffst du etwas mehr Länge in der Wirbelsäule. Mit jeder Ausatmung lässt du los und sinkst vielleicht ein Millimeter tiefer in die Dehnung. Atme ruhig und gleichmäßig. Bleibe für 5 bis 10 tiefe Atemzüge in der Haltung.

 

4. Das Auflösen der Haltung

Um die Haltung zu verlassen, stütze dich mit der Einatmung auf deine Hände und richte den Oberkörper langsam wieder auf. Bringe anschließend vorsichtig deine Beine wieder zusammen und lockere sie kurz aus.

 

Häufige Fehler und wie du sie vermeidest

  • Runder unterer Rücken: Dies ist der häufigste Fehler und erhöht den Druck auf die Lendenwirbelsäule. *Lösung:* Setze dich erhöht auf eine Decke und beuge dich weniger tief vor. Konzentriere dich darauf, das Becken nach vorne zu kippen.
  • Nach innen fallende Knie: Die Knie und Zehen sollten immer zur Decke zeigen. *Lösung:* Aktiviere deine Oberschenkelmuskulatur bewusst, um die Beine in der korrekten Ausrichtung zu halten.
  • Dehnung erzwingen: Ehrgeiz ist hier fehl am Platz. Ein zu starker Zug kann zu Zerrungen führen. *Lösung:* Gehe nur so weit in die Dehnung, wie dein Atem noch ruhig fließen kann. Nutze die Ausatmung zum Loslassen.

 

Variationen und Hilfsmittel für deine Praxis

Upavistha Konasana ist anpassbar. Nutze Hilfsmittel, um die für dich passende Variante zu finden. Ähnlich wie bei anderen Vorbeugen, etwa der sitzenden Vorbeuge (Pashchimottanasana) oder der stehenden Vorbeuge (Uttanasana), geht es um die korrekte Ausrichtung, nicht um maximale Tiefe.

  • Für Anfänger: Wenn deine Hamstrings sehr verkürzt sind, beuge deine Knie leicht an und lege eventuell gerollte Decken darunter. Stütze deinen Oberkörper auf einem Bolster oder Yogablöcken ab, um den Rücken lang zu halten.
  • Mit einem Gurt: Lege einen Gurt um deine Fußballen. Halte die Enden des Gurtes fest und nutze den leichten Zug, um deinen Rücken aufrecht zu halten, während du dich nach vorne lehnst.
  • Für Fortgeschrittene: Wenn du sehr flexibel bist, kannst du mit den Händen deine großen Zehen oder die Außenkanten der Füße greifen. Von hier aus kannst du dein Kinn oder deine Brust Richtung Boden absenken, solange der Rücken lang bleibt.

 

Fazit: Mehr als nur eine Dehnung

Upavistha Konasana ist eine tiefgreifende Haltung, die dich lehrt, loszulassen und Raum zu schaffen – sowohl körperlich in deinen Hüften als auch mental in deinem Geist. Sie ist eine Einladung, Geduld mit dir selbst zu üben und die Stille in der Dehnung zu finden. Integriere die sitzende Grätsche regelmäßig in deine Praxis, um deine Flexibilität zu steigern und eine tiefe innere Ruhe zu kultivieren.

 

Häufig gestellte Fragen

Wie weit sollte ich meine Beine grätschen?

Grätsche deine Beine nur so weit, dass du eine spürbare, aber schmerzfreie Dehnung an den Beininnenseiten fühlst und gleichzeitig deine Wirbelsäule noch aufrecht halten kannst. Ein Winkel von etwa 90 Grad ist für viele ein guter Ausgangspunkt.

Was tun, wenn mein unterer Rücken in der Vorbeuge rund wird?

Setze dich unbedingt auf eine gefaltete Decke oder ein Kissen, um dein Becken zu erhöhen. Konzentriere dich darauf, die Vorwärtsbeugung aus dem Hüftgelenk zu initiieren und beuge dich weniger tief. Die Länge im Rücken hat immer Vorrang vor der Tiefe der Beuge.

Ist Upavistha Konasana für Anfänger geeignet?

Ja, absolut. Mit den richtigen Hilfsmitteln wie Decken, Blöcken oder einem Bolster und einer achtsamen Ausführung ist Upavistha Konasana eine sehr wertvolle Übung für Anfänger, um an der Hüft- und Beinflexibilität zu arbeiten.

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Kein Problem!

In meinem Gratis Paket sind 3 Videos für verschiedene Stile enthalten. Zusätzlich bekommst du eine Lernkarte und mein E-Book über die wichtigsten Yoga Arten.

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