Skip to content

Virabhadrasana: Finde die Kraft des Kriegers in Dir

Claudia Profilbild

Claudia

Zertifizierte Yoga-Lehrerin seit 2018
Praktiziert seit 2010

Weniger als 1 MinuteLesezeit: Minuten

Virabhadrasana: Finde die Kraft des Kriegers in Dir

Claudia Profilbild

Claudia

Zertifizierte Yoga-Lehrerin seit 2018
Praktiziert seit 2010

Weniger als 1 MinuteLesezeit: Minuten

Inhalt

Die Krieger-Posen, auf Sanskrit als Virabhadrasana bekannt, gehören zu den bekanntesten und kraftvollsten Haltungen im Yoga. Sie verkörpern Stärke, Entschlossenheit und die Fähigkeit, sich Herausforderungen mit innerer Ruhe zu stellen. Weit mehr als nur eine körperliche Übung, erzählt jede Variante des Kriegers eine Geschichte von Mut und Transformation.

In diesem Artikel führen wir dich durch die drei Hauptvarianten von Virabhadrasana. Du lernst nicht nur die korrekte Ausführung, sondern auch die tiefere mythologische Bedeutung und die vielfältigen Wirkungen auf deinen Körper und Geist. Mach dich bereit, deinen inneren Krieger zu wecken.

Auf einen Blick
* Was ist Virabhadrasana? Eine Serie von drei kraftvollen Standhaltungen im Yoga, die nach dem mythologischen Krieger Virabhadra benannt sind.
* Die drei Varianten: Krieger I (Virabhadrasana I), Krieger II (Virabhadrasana II) und Krieger III (Virabhadrasana III) bauen aufeinander auf und fordern unterschiedliche Aspekte von Kraft, Stabilität und Gleichgewicht.
* Wirkung: Die Posen stärken die Bein-, Rumpf- und Armmuskulatur, verbessern die Stabilität und fördern Selbstvertrauen und mentale Stärke.
* Für wen geeignet? Die Krieger-Posen sind fundamental und können mit Variationen von Anfängern bis zu Fortgeschrittenen geübt werden.

 

Was ist Virabhadrasana? Die Geschichte hinter der Krieger-Pose

Der Name *Virabhadrasana* setzt sich aus drei Sanskrit-Wörtern zusammen: „Vira“ (Held), „Bhadra“ (Freund oder gesegnet) und „Asana“ (Pose). Die Haltung ist nach dem furchterregenden Krieger Virabhadra benannt, den der Gott Shiva der Legende nach aus einer seiner Haarsträhnen erschuf, um den Tod seiner großen Liebe Sati zu rächen.

Die drei Krieger-Posen symbolisieren die verschiedenen Phasen dieses Kampfes: Das Auftauchen des Kriegers aus der Erde (Krieger I), das Zielen auf den Gegner (Krieger II) und der finale, ausbalancierte Schlag (Krieger III). Diese Geschichte verleiht der Praxis eine tiefere, symbolische Ebene. Es geht darum, sich den eigenen inneren Dämonen – wie Selbstzweifel oder Angst – mit Mut und Entschlossenheit zu stellen.

 

Virabhadrasana I (Krieger 1): Geerdete Kraft

Der Krieger 1 ist die erste der Sequenz und symbolisiert das Erscheinen des Kriegers. Es ist eine kraftvolle Haltung, die Stabilität im Unterkörper mit einer Herzöffnung im Oberkörper kombiniert. Diese Pose gehört zu den fundamentalen Yoga-Standhaltungen und baut eine starke Basis auf.

 

Anleitung für Virabhadrasana I

  • Ausgangsposition: Beginne im Herabschauenden Hund (Adho Mukha Svanasana).
  • Schritt nach vorn: Bringe mit der Einatmung den rechten Fuß nach vorn zwischen deine Hände. Erden den hinteren, linken Fuß in einem 45-Grad-Winkel auf der Matte.
  • Oberkörper aufrichten: Hebe mit der nächsten Einatmung den Oberkörper an und strecke die Arme nach oben. Die Handflächen können sich berühren oder schulterbreit geöffnet bleiben.
  • Ausrichtung: Deine Hüften streben danach, parallel nach vorne ausgerichtet zu sein. Das vordere Knie ist direkt über dem Sprunggelenk gebeugt. Das hintere Bein ist stark und gestreckt.
  • Blick: Dein Blick geht nach vorn oder leicht nach oben zu deinen Händen. Halte die Pose für 5 tiefe Atemzüge und wechsle dann die Seite.

 

Virabhadrasana II (Krieger 2): Fokus und Entschlossenheit

Der Krieger 2 repräsentiert den Moment, in dem der Krieger sein Ziel ins Visier nimmt. Diese Pose öffnet die Hüften und stärkt die äußeren Beinmuskeln sowie die Arme. Der Fokus liegt hier auf einer stabilen Basis und einem klaren, gerichteten Blick.

 

Anleitung für Virabhadrasana II

  • Ausgangsposition: Komme aus dem Krieger I oder starte in einer weiten Grätsche (Prasarita Padottanasana).
  • Füße ausrichten: Drehe den rechten Fuß um 90 Grad nach außen und den linken Fuß leicht nach innen. Die Ferse des vorderen Fußes ist auf einer Linie mit dem Fußgewölbe des hinteren Fußes.
  • Arme heben: Hebe mit einer Einatmung die Arme parallel zum Boden auf Schulterhöhe. Strecke sie aktiv in entgegengesetzte Richtungen aus.
  • Beugen: Beuge das vordere (rechte) Knie, bis es sich direkt über dem Sprunggelenk befindet. Das hintere Bein bleibt gestreckt.
  • Blick: Dein Blick (Drishti) geht über die Fingerspitzen der vorderen Hand. Halte die Pose für 5 Atemzüge und wechsle dann die Seite.

Infografik zur korrekten Ausrichtung der Yoga-Posen Virabhadrasana I, II und III.

 

Virabhadrasana III (Krieger 3): Balance und Dynamik

Als eine der herausforderndsten Yoga-Balancehaltungen symbolisiert der Krieger III den dynamischen Vorwärtsdrang des Kriegers. Diese Asana erfordert Konzentration, eine starke Rumpfmuskulatur und ein hohes Maß an Körperbeherrschung. Sie schult das Gleichgewicht und die Fähigkeit, auch in instabilen Lagen stabil zu bleiben.

 

Anleitung für Virabhadrasana III

  • Ausgangsposition: Beginne im Krieger I.
  • Gewicht verlagern: Lege den Oberkörper nach vorn über den rechten Oberschenkel und bringe die Hände vor dem Herzen zusammen (Anjali Mudra). Verlagere das Gewicht auf dein vorderes (rechtes) Bein.
  • Abheben: Hebe langsam das hintere (linke) Bein vom Boden ab. Strecke es kraftvoll nach hinten aus, während du den Oberkörper nach vorn neigst, bis Körper und gehobenes Bein eine Parallele zum Boden bilden.
  • Ausrichtung: Dein Standbein ist stark, aber nicht überstreckt. Deine Hüften bleiben möglichst parallel zum Boden. Strecke zur vollen Pose die Arme nach vorn aus.
  • Blick: Fixiere einen Punkt am Boden, um die Balance zu halten. Halte die Pose für einige Atemzüge und kehre dann kontrolliert zurück. Wechsle danach die Seite.

 

Die Wirkung der Krieger-Posen: Mehr als nur Muskelkraft

Die Praxis der gesamten Yoga-Krieger-Serie trainiert nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Studien legen nahe, dass regelmäßige Yogapraxis die Stressregulation und das körperliche Wohlbefinden verbessert, wie das Deutsche Ärzteblatt berichtet.

  • Körperliche Vorteile: Kräftigung der gesamten Bein-, Gesäß-, Rumpf- und Schultermuskulatur. Verbesserung von Standfestigkeit, Gleichgewicht und Ausdauer. Dehnung der Hüften, der Brust und der Leisten.
  • Mentale Vorteile: Förderung von Konzentration, Entschlossenheit und Willenskraft. Stärkung des Selbstvertrauens und der inneren Ruhe. Abbau von Stress durch die Verbindung von Atmung und Bewegung.

 

Fazit: Der Krieger in dir ist stark und friedvoll

Virabhadrasana ist eine tiefgründige Praxis, die dich lehrt, deine eigene Kraft zu erkennen und zu nutzen. Es geht nicht um Aggression, sondern darum, Stärke mit Achtsamkeit zu verbinden und Herausforderungen mit einem ruhigen Geist zu begegnen. Jede Krieger-Pose bietet eine einzigartige Lektion in Stabilität, Fokus und Balance.

Indem du diese Posen regelmäßig in deine Praxis integrierst, baust du nicht nur einen starken Körper auf, sondern kultivierst auch einen unerschütterlichen, friedvollen Geist. Du lernst, fest auf dem Boden zu stehen, während du mutig nach vorne blickst – auf der Matte und im Leben.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist die Bedeutung von Virabhadrasana?

Virabhadrasana ist nach einem mythologischen Krieger benannt, den der Gott Shiva erschuf. Die Posen symbolisieren Stärke, Mut und die Fähigkeit, sich inneren und äußeren Herausforderungen mit Entschlossenheit und innerer Ruhe zu stellen.

Welche Muskeln werden in den Krieger-Posen trainiert?

Die Krieger-Posen kräftigen primär die Beinmuskulatur (Quadrizeps, Oberschenkelrückseiten), das Gesäß und den Rumpf. Je nach Variante werden auch die Arm-, Schulter- und Rückenmuskulatur intensiv gestärkt und gedehnt.

Ist Virabhadrasana für Anfänger geeignet?

Ja, besonders Krieger I und II sind ausgezeichnete Posen für Anfänger, um Kraft und Stabilität aufzubauen. Es ist ratsam, auf eine korrekte Ausrichtung zu achten, um Gelenke zu schützen. Krieger III ist anspruchsvoller und erfordert etwas Übung im Gleichgewicht.

Was ist der Unterschied zwischen Krieger 1 und Krieger 2?

Der Hauptunterschied liegt in der Ausrichtung der Hüfte und des Oberkörpers. Im Krieger I sind Hüfte und Brust nach vorne ausgerichtet, während im Krieger II die Hüfte zur langen Mattenkante geöffnet und der Oberkörper seitlich ausgerichtet ist.

Die Krieger-Posen, auf Sanskrit als Virabhadrasana bekannt, gehören zu den bekanntesten und kraftvollsten Haltungen im Yoga. Sie verkörpern Stärke, Entschlossenheit und die Fähigkeit, sich Herausforderungen mit innerer Ruhe zu stellen. Weit mehr als nur eine körperliche Übung, erzählt jede Variante des Kriegers eine Geschichte von Mut und Transformation.

In diesem Artikel führen wir dich durch die drei Hauptvarianten von Virabhadrasana. Du lernst nicht nur die korrekte Ausführung, sondern auch die tiefere mythologische Bedeutung und die vielfältigen Wirkungen auf deinen Körper und Geist. Mach dich bereit, deinen inneren Krieger zu wecken.

Auf einen Blick
* Was ist Virabhadrasana? Eine Serie von drei kraftvollen Standhaltungen im Yoga, die nach dem mythologischen Krieger Virabhadra benannt sind.
* Die drei Varianten: Krieger I (Virabhadrasana I), Krieger II (Virabhadrasana II) und Krieger III (Virabhadrasana III) bauen aufeinander auf und fordern unterschiedliche Aspekte von Kraft, Stabilität und Gleichgewicht.
* Wirkung: Die Posen stärken die Bein-, Rumpf- und Armmuskulatur, verbessern die Stabilität und fördern Selbstvertrauen und mentale Stärke.
* Für wen geeignet? Die Krieger-Posen sind fundamental und können mit Variationen von Anfängern bis zu Fortgeschrittenen geübt werden.

 

Was ist Virabhadrasana? Die Geschichte hinter der Krieger-Pose

Der Name *Virabhadrasana* setzt sich aus drei Sanskrit-Wörtern zusammen: „Vira“ (Held), „Bhadra“ (Freund oder gesegnet) und „Asana“ (Pose). Die Haltung ist nach dem furchterregenden Krieger Virabhadra benannt, den der Gott Shiva der Legende nach aus einer seiner Haarsträhnen erschuf, um den Tod seiner großen Liebe Sati zu rächen.

Die drei Krieger-Posen symbolisieren die verschiedenen Phasen dieses Kampfes: Das Auftauchen des Kriegers aus der Erde (Krieger I), das Zielen auf den Gegner (Krieger II) und der finale, ausbalancierte Schlag (Krieger III). Diese Geschichte verleiht der Praxis eine tiefere, symbolische Ebene. Es geht darum, sich den eigenen inneren Dämonen – wie Selbstzweifel oder Angst – mit Mut und Entschlossenheit zu stellen.

 

Virabhadrasana I (Krieger 1): Geerdete Kraft

Der Krieger 1 ist die erste der Sequenz und symbolisiert das Erscheinen des Kriegers. Es ist eine kraftvolle Haltung, die Stabilität im Unterkörper mit einer Herzöffnung im Oberkörper kombiniert. Diese Pose gehört zu den fundamentalen Yoga-Standhaltungen und baut eine starke Basis auf.

 

Anleitung für Virabhadrasana I

  • Ausgangsposition: Beginne im Herabschauenden Hund (Adho Mukha Svanasana).
  • Schritt nach vorn: Bringe mit der Einatmung den rechten Fuß nach vorn zwischen deine Hände. Erden den hinteren, linken Fuß in einem 45-Grad-Winkel auf der Matte.
  • Oberkörper aufrichten: Hebe mit der nächsten Einatmung den Oberkörper an und strecke die Arme nach oben. Die Handflächen können sich berühren oder schulterbreit geöffnet bleiben.
  • Ausrichtung: Deine Hüften streben danach, parallel nach vorne ausgerichtet zu sein. Das vordere Knie ist direkt über dem Sprunggelenk gebeugt. Das hintere Bein ist stark und gestreckt.
  • Blick: Dein Blick geht nach vorn oder leicht nach oben zu deinen Händen. Halte die Pose für 5 tiefe Atemzüge und wechsle dann die Seite.

 

Virabhadrasana II (Krieger 2): Fokus und Entschlossenheit

Der Krieger 2 repräsentiert den Moment, in dem der Krieger sein Ziel ins Visier nimmt. Diese Pose öffnet die Hüften und stärkt die äußeren Beinmuskeln sowie die Arme. Der Fokus liegt hier auf einer stabilen Basis und einem klaren, gerichteten Blick.

 

Anleitung für Virabhadrasana II

  • Ausgangsposition: Komme aus dem Krieger I oder starte in einer weiten Grätsche (Prasarita Padottanasana).
  • Füße ausrichten: Drehe den rechten Fuß um 90 Grad nach außen und den linken Fuß leicht nach innen. Die Ferse des vorderen Fußes ist auf einer Linie mit dem Fußgewölbe des hinteren Fußes.
  • Arme heben: Hebe mit einer Einatmung die Arme parallel zum Boden auf Schulterhöhe. Strecke sie aktiv in entgegengesetzte Richtungen aus.
  • Beugen: Beuge das vordere (rechte) Knie, bis es sich direkt über dem Sprunggelenk befindet. Das hintere Bein bleibt gestreckt.
  • Blick: Dein Blick (Drishti) geht über die Fingerspitzen der vorderen Hand. Halte die Pose für 5 Atemzüge und wechsle dann die Seite.

Infografik zur korrekten Ausrichtung der Yoga-Posen Virabhadrasana I, II und III.

 

Virabhadrasana III (Krieger 3): Balance und Dynamik

Als eine der herausforderndsten Yoga-Balancehaltungen symbolisiert der Krieger III den dynamischen Vorwärtsdrang des Kriegers. Diese Asana erfordert Konzentration, eine starke Rumpfmuskulatur und ein hohes Maß an Körperbeherrschung. Sie schult das Gleichgewicht und die Fähigkeit, auch in instabilen Lagen stabil zu bleiben.

 

Anleitung für Virabhadrasana III

  • Ausgangsposition: Beginne im Krieger I.
  • Gewicht verlagern: Lege den Oberkörper nach vorn über den rechten Oberschenkel und bringe die Hände vor dem Herzen zusammen (Anjali Mudra). Verlagere das Gewicht auf dein vorderes (rechtes) Bein.
  • Abheben: Hebe langsam das hintere (linke) Bein vom Boden ab. Strecke es kraftvoll nach hinten aus, während du den Oberkörper nach vorn neigst, bis Körper und gehobenes Bein eine Parallele zum Boden bilden.
  • Ausrichtung: Dein Standbein ist stark, aber nicht überstreckt. Deine Hüften bleiben möglichst parallel zum Boden. Strecke zur vollen Pose die Arme nach vorn aus.
  • Blick: Fixiere einen Punkt am Boden, um die Balance zu halten. Halte die Pose für einige Atemzüge und kehre dann kontrolliert zurück. Wechsle danach die Seite.

 

Die Wirkung der Krieger-Posen: Mehr als nur Muskelkraft

Die Praxis der gesamten Yoga-Krieger-Serie trainiert nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Studien legen nahe, dass regelmäßige Yogapraxis die Stressregulation und das körperliche Wohlbefinden verbessert, wie das Deutsche Ärzteblatt berichtet.

  • Körperliche Vorteile: Kräftigung der gesamten Bein-, Gesäß-, Rumpf- und Schultermuskulatur. Verbesserung von Standfestigkeit, Gleichgewicht und Ausdauer. Dehnung der Hüften, der Brust und der Leisten.
  • Mentale Vorteile: Förderung von Konzentration, Entschlossenheit und Willenskraft. Stärkung des Selbstvertrauens und der inneren Ruhe. Abbau von Stress durch die Verbindung von Atmung und Bewegung.

 

Fazit: Der Krieger in dir ist stark und friedvoll

Virabhadrasana ist eine tiefgründige Praxis, die dich lehrt, deine eigene Kraft zu erkennen und zu nutzen. Es geht nicht um Aggression, sondern darum, Stärke mit Achtsamkeit zu verbinden und Herausforderungen mit einem ruhigen Geist zu begegnen. Jede Krieger-Pose bietet eine einzigartige Lektion in Stabilität, Fokus und Balance.

Indem du diese Posen regelmäßig in deine Praxis integrierst, baust du nicht nur einen starken Körper auf, sondern kultivierst auch einen unerschütterlichen, friedvollen Geist. Du lernst, fest auf dem Boden zu stehen, während du mutig nach vorne blickst – auf der Matte und im Leben.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist die Bedeutung von Virabhadrasana?

Virabhadrasana ist nach einem mythologischen Krieger benannt, den der Gott Shiva erschuf. Die Posen symbolisieren Stärke, Mut und die Fähigkeit, sich inneren und äußeren Herausforderungen mit Entschlossenheit und innerer Ruhe zu stellen.

Welche Muskeln werden in den Krieger-Posen trainiert?

Die Krieger-Posen kräftigen primär die Beinmuskulatur (Quadrizeps, Oberschenkelrückseiten), das Gesäß und den Rumpf. Je nach Variante werden auch die Arm-, Schulter- und Rückenmuskulatur intensiv gestärkt und gedehnt.

Ist Virabhadrasana für Anfänger geeignet?

Ja, besonders Krieger I und II sind ausgezeichnete Posen für Anfänger, um Kraft und Stabilität aufzubauen. Es ist ratsam, auf eine korrekte Ausrichtung zu achten, um Gelenke zu schützen. Krieger III ist anspruchsvoller und erfordert etwas Übung im Gleichgewicht.

Was ist der Unterschied zwischen Krieger 1 und Krieger 2?

Der Hauptunterschied liegt in der Ausrichtung der Hüfte und des Oberkörpers. Im Krieger I sind Hüfte und Brust nach vorne ausgerichtet, während im Krieger II die Hüfte zur langen Mattenkante geöffnet und der Oberkörper seitlich ausgerichtet ist.

Direkt Loslegen?

Kein Problem!

In meinem Gratis Paket sind 3 Videos für verschiedene Stile enthalten. Zusätzlich bekommst du eine Lernkarte und mein E-Book über die wichtigsten Yoga Arten.

Kein Abo, keine versteckten Kosten, einfach nur Yoga.

Direkt Loslegen?

Kein Problem!

In meinem Gratis Paket sind 3 Videos für verschiedene Stile enthalten. Zusätzlich bekommst du eine Lernkarte und mein E-Book über die wichtigsten Yoga Arten.

Kein Abo, keine versteckten Kosten, einfach nur Yoga.