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Surya Namaskar: Dein Weg zu mehr Energie und Balance

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Claudia

Zertifizierte Yoga-Lehrerin seit 2018
Praktiziert seit 2010

Weniger als 1 MinuteLesezeit: Minuten

Surya Namaskar: Dein Weg zu mehr Energie und Balance

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Inhalt

Stell dir vor, du beginnst jeden Tag nicht mit dem schrillen Klingeln des Weckers, sondern mit einer bewussten, fließenden Bewegung, die deinen gesamten Körper weckt und deinen Geist klärt. Das ist die Essenz von Surya Namaskar, dem Sonnengruß. Diese Praxis ist weit mehr als nur ein Aufwärmprogramm; sie ist ein kraftvolles Ritual, das dich mit Energie versorgt und dir hilft, mit Anmut und Gelassenheit in den Tag zu starten.

Auf einen Blick
* Surya Namaskar, der Sonnengruß, ist eine dynamische Abfolge von 12 Yoga-Haltungen (Asanas).
* Die Praxis synchronisiert Atem und Bewegung, um den Körper ganzheitlich zu energetisieren.
* Sie verbessert nachweislich Kraft, Flexibilität und die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems.
* Als morgendliches Ritual hilft der Sonnengruß, den Geist zu fokussieren und Stress abzubauen.
* Der Flow ist anpassbar und somit für fast alle Yoga-Level geeignet.

 

Die tiefere Bedeutung des Sonnengrußes

Surya Namaskar bedeutet wörtlich „Gruß an die Sonne“. In der yogischen Tradition wird die Sonne als Quelle allen Lebens und aller Energie auf der Erde verehrt. Die Praxis ist somit ein Ausdruck von Dankbarkeit und eine Möglichkeit, sich mit dieser kraftvollen, lebensspendenden Energie zu verbinden. Es geht darum, den neuen Tag bewusst zu begrüßen und die eigene innere Sonne zum Leuchten zu bringen.

Jede der zwölf Positionen hat eine symbolische Bedeutung und wirkt auf spezifische Energiezentren (Chakren) im Körper. Indem du durch die Sequenz fließt, schaffst du nicht nur körperliche Wärme, sondern auch eine tiefe innere Balance. Es ist eine meditative Praxis, die den Fokus von außen nach innen lenkt und eine Verbindung zwischen Körper, Geist und Atem herstellt.

 

Die Wirkung von Surya Namaskar auf Körper und Geist

Die regelmäßige Praxis des Sonnengrußes hat eine Fülle von positiven Effekten. Körperlich ist es ein komplettes Workout, das den gesamten Organismus in Schwung bringt und die Muskeln von Kopf bis Fuß dehnt und kräftigt. Die dynamische Abfolge regt den Kreislauf an und sorgt für eine bessere Durchblutung.

Die Wirksamkeit ist sogar wissenschaftlich belegt. So zeigt eine Studie aus dem International Journal of Yoga, dass regelmäßiges Praktizieren von Surya Namaskar die Lungenfunktion sowie die kardiovaskuläre Fitness signifikant verbessern kann. Auf mentaler Ebene hilft die Konzentration auf die Bewegung und die bewusste Atmung – das Pranayama – dabei, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und die Konzentration zu schärfen.

Infografik mit den 12 Schritten des Sonnengrußes Surya Namaskar in der korrekten Reihenfolge.

 

Surya Namaskar Schritt-für-Schritt: Die 12 Asanas im Detail

Der klassische Sonnengruß besteht aus einer Sequenz von zwölf Haltungen, die eine halbe Runde bilden. Für eine volle Runde wird die Sequenz wiederholt, wobei das andere Bein in der Reiterstellung nach vorne kommt. Atme tief und gleichmäßig und lass den Atem die Bewegung führen.

 

Position 1-3: Der Beginn des Flows

  • 1. Pranamasana (Gebetshaltung): Stehe aufrecht am Anfang deiner Matte, die Füße geschlossen. Bringe die Handflächen vor dem Herzen zusammen.
  • 2. Hasta Uttanasana (Gestreckte Rückbeuge): Atme ein, strecke die Arme über den Kopf und beuge dich sanft aus der oberen Wirbelsäule zurück. Solche Herzöffner und Rückbeugen schaffen Weite im Brustkorb.
  • 3. Hastapadasana (Stehende Vorbeuge): Atme aus und beuge dich aus den Hüften nach vorne. Bringe die Hände neben die Füße auf den Boden. Diese Haltung ist eine klassische Yoga-Vorbeuge.

 

Position 4-6: Der Übergang zur Matte

  • 4. Ashwa Sanchalanasana (Reiterstellung): Atme ein, bringe das rechte Bein weit nach hinten und senke das Knie zum Boden. Der Blick geht nach vorne. Diese Haltung ist ein wunderbarer Yoga-Hüftöffner.
  • 5. Dandasana (Stockhaltung): Halte den Atem an und bringe das linke Bein nach hinten, sodass dein Körper eine gerade Linie bildet (Planke).
  • 6. Ashtanga Namaskara (Knie-Brust-Kinn-Haltung): Atme aus und senke Knie, Brust und Kinn gleichzeitig zur Matte ab. Das Gesäß bleibt angehoben.

 

Position 7-9: Der Weg nach oben

  • 7. Bhujangasana (Kobra): Atme ein, gleite nach vorne und hebe den Oberkörper. Die Hüften bleiben am Boden, die Schultern sind entspannt.
  • 8. Adho Mukha Svanasana (Herabschauender Hund): Atme aus, hebe die Hüften und drücke dich in den herabschauenden Hund. Diese Position gehört zu den wichtigsten Yoga-Umkehrhaltungen.
  • 9. Ashwa Sanchalanasana (Reiterstellung): Atme ein und bringe den rechten Fuß nach vorne zwischen die Hände. Das linke Knie senkt sich ab.

 

Position 10-12: Zurück zum Anfang

  • 10. Hastapadasana (Stehende Vorbeuge): Atme aus, bringe den linken Fuß nach vorne und beuge dich erneut über die Beine.
  • 11. Hasta Uttanasana (Gestreckte Rückbeuge): Atme ein, richte dich mit langem Rücken auf, strecke die Arme über den Kopf und komme in eine sanfte Rückbeuge.
  • 12. Pranamasana (Gebetshaltung): Atme aus und bringe die Hände wieder vor dein Herz. Spüre einen Moment nach. Dies schließt die erste Hälfte ab.
[Neu im Yoga?]

 

Variationen und Weiterführungen

Der Sonnengruß ist das Fundament vieler dynamischer Yoga Flows. Sobald du dich mit der Grundform sicher fühlst, kannst du Variationen erkunden. Eine wunderbare Ergänzung ist der Chandra Namaskar (Mondgruß), eine beruhigende Sequenz, die ideal für den Abend ist.

Für eine intensive und meditative Erfahrung praktizieren Yogis zu besonderen Anlässen, wie den Tagundnachtgleichen, traditionell 108 Sonnengrüße hintereinander. Dies ist eine kraftvolle Praxis, um Willenskraft aufzubauen und sich von Altem zu lösen.

Vergleich von Sonnengruß (Surya Namaskar) und Mondgruß (Chandra Namaskar) bei Tag und Nacht.

 

Häufige Fehler und Tipps für deine Praxis

Um das Beste aus deinem Sonnengruß herauszuholen und Verletzungen zu vermeiden, achte auf ein paar Details:

  • Atmung nicht vergessen: Der häufigste Fehler ist, den Atem anzuhalten. Lass deinen Atem die Bewegung fließen. Einatmen beim Öffnen und Strecken, ausatmen beim Beugen und Zusammenziehen.
  • Auf die Ausrichtung achten: Achte besonders im herabschauenden Hund auf einen langen Rücken und in der Planke auf einen stabilen Rumpf. Qualität geht immer vor Geschwindigkeit.
  • Nicht hetzen: Finde deinen eigenen Rhythmus. An manchen Tagen fühlt sich ein schneller, dynamischer Flow gut an, an anderen ein langsamer, meditativer.
  • Höre auf deinen Körper: Modifiziere die Posen bei Bedarf. Nutze Blöcke unter den Händen in der Vorbeuge oder senke die Knie in der Planke ab, wenn es nötig ist.

 

Fazit: Integriere den Sonnengruß in deine Morgenroutine

Surya Namaskar ist eine Einladung, jeden Tag mit Absicht, Energie und Dankbarkeit zu beginnen. Schon wenige Runden am Morgen können deine körperliche und geistige Verfassung nachhaltig verändern. Probiere es aus: Nimm dir eine Woche lang jeden Morgen zehn Minuten Zeit für dieses Ritual. Du wirst den Unterschied in deiner Energie, deiner Stimmung und deiner gesamten Haltung zum Leben spüren.

 

Häufig gestellte Fragen

Wie oft sollte ich den Sonnengruß machen?

Ideal ist eine tägliche Praxis. Beginne mit 3 bis 5 Runden und steigere dich langsam, so wie es sich für dich gut anfühlt. Selbst wenige Minuten am Tag sind wirkungsvoller als eine lange Praxis einmal pro Woche.

Ist Surya Namaskar für Anfänger geeignet?

Ja, der Sonnengruß ist wunderbar für Anfänger geeignet. Es ist wichtig, langsam zu beginnen, auf eine saubere Ausführung zu achten und die Haltungen bei Bedarf anzupassen, zum Beispiel durch das Absetzen der Knie.

Wann ist die beste Zeit für den Sonnengruß?

Traditionell wird Surya Namaskar morgens bei Sonnenaufgang auf nüchternen Magen praktiziert, um den Körper zu energetisieren. Er kann aber zu jeder Tageszeit geübt werden, um neue Energie zu tanken oder den Körper aufzuwärmen.

Was ist der Unterschied zwischen Sonnengruß A und B?

Sonnengruß A ist die hier beschriebene klassische Form. Sonnengruß B, der vor allem im Ashtanga Yoga vorkommt, ist länger und intensiver, da er zusätzlich die Stuhlhaltung (Utkatasana) und den Krieger I (Virabhadrasana I) integriert.

Stell dir vor, du beginnst jeden Tag nicht mit dem schrillen Klingeln des Weckers, sondern mit einer bewussten, fließenden Bewegung, die deinen gesamten Körper weckt und deinen Geist klärt. Das ist die Essenz von Surya Namaskar, dem Sonnengruß. Diese Praxis ist weit mehr als nur ein Aufwärmprogramm; sie ist ein kraftvolles Ritual, das dich mit Energie versorgt und dir hilft, mit Anmut und Gelassenheit in den Tag zu starten.

Auf einen Blick
* Surya Namaskar, der Sonnengruß, ist eine dynamische Abfolge von 12 Yoga-Haltungen (Asanas).
* Die Praxis synchronisiert Atem und Bewegung, um den Körper ganzheitlich zu energetisieren.
* Sie verbessert nachweislich Kraft, Flexibilität und die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems.
* Als morgendliches Ritual hilft der Sonnengruß, den Geist zu fokussieren und Stress abzubauen.
* Der Flow ist anpassbar und somit für fast alle Yoga-Level geeignet.

 

Die tiefere Bedeutung des Sonnengrußes

Surya Namaskar bedeutet wörtlich „Gruß an die Sonne“. In der yogischen Tradition wird die Sonne als Quelle allen Lebens und aller Energie auf der Erde verehrt. Die Praxis ist somit ein Ausdruck von Dankbarkeit und eine Möglichkeit, sich mit dieser kraftvollen, lebensspendenden Energie zu verbinden. Es geht darum, den neuen Tag bewusst zu begrüßen und die eigene innere Sonne zum Leuchten zu bringen.

Jede der zwölf Positionen hat eine symbolische Bedeutung und wirkt auf spezifische Energiezentren (Chakren) im Körper. Indem du durch die Sequenz fließt, schaffst du nicht nur körperliche Wärme, sondern auch eine tiefe innere Balance. Es ist eine meditative Praxis, die den Fokus von außen nach innen lenkt und eine Verbindung zwischen Körper, Geist und Atem herstellt.

 

Die Wirkung von Surya Namaskar auf Körper und Geist

Die regelmäßige Praxis des Sonnengrußes hat eine Fülle von positiven Effekten. Körperlich ist es ein komplettes Workout, das den gesamten Organismus in Schwung bringt und die Muskeln von Kopf bis Fuß dehnt und kräftigt. Die dynamische Abfolge regt den Kreislauf an und sorgt für eine bessere Durchblutung.

Die Wirksamkeit ist sogar wissenschaftlich belegt. So zeigt eine Studie aus dem International Journal of Yoga, dass regelmäßiges Praktizieren von Surya Namaskar die Lungenfunktion sowie die kardiovaskuläre Fitness signifikant verbessern kann. Auf mentaler Ebene hilft die Konzentration auf die Bewegung und die bewusste Atmung – das Pranayama – dabei, den Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und die Konzentration zu schärfen.

Infografik mit den 12 Schritten des Sonnengrußes Surya Namaskar in der korrekten Reihenfolge.

 

Surya Namaskar Schritt-für-Schritt: Die 12 Asanas im Detail

Der klassische Sonnengruß besteht aus einer Sequenz von zwölf Haltungen, die eine halbe Runde bilden. Für eine volle Runde wird die Sequenz wiederholt, wobei das andere Bein in der Reiterstellung nach vorne kommt. Atme tief und gleichmäßig und lass den Atem die Bewegung führen.

 

Position 1-3: Der Beginn des Flows

  • 1. Pranamasana (Gebetshaltung): Stehe aufrecht am Anfang deiner Matte, die Füße geschlossen. Bringe die Handflächen vor dem Herzen zusammen.
  • 2. Hasta Uttanasana (Gestreckte Rückbeuge): Atme ein, strecke die Arme über den Kopf und beuge dich sanft aus der oberen Wirbelsäule zurück. Solche Herzöffner und Rückbeugen schaffen Weite im Brustkorb.
  • 3. Hastapadasana (Stehende Vorbeuge): Atme aus und beuge dich aus den Hüften nach vorne. Bringe die Hände neben die Füße auf den Boden. Diese Haltung ist eine klassische Yoga-Vorbeuge.

 

Position 4-6: Der Übergang zur Matte

  • 4. Ashwa Sanchalanasana (Reiterstellung): Atme ein, bringe das rechte Bein weit nach hinten und senke das Knie zum Boden. Der Blick geht nach vorne. Diese Haltung ist ein wunderbarer Yoga-Hüftöffner.
  • 5. Dandasana (Stockhaltung): Halte den Atem an und bringe das linke Bein nach hinten, sodass dein Körper eine gerade Linie bildet (Planke).
  • 6. Ashtanga Namaskara (Knie-Brust-Kinn-Haltung): Atme aus und senke Knie, Brust und Kinn gleichzeitig zur Matte ab. Das Gesäß bleibt angehoben.

 

Position 7-9: Der Weg nach oben

  • 7. Bhujangasana (Kobra): Atme ein, gleite nach vorne und hebe den Oberkörper. Die Hüften bleiben am Boden, die Schultern sind entspannt.
  • 8. Adho Mukha Svanasana (Herabschauender Hund): Atme aus, hebe die Hüften und drücke dich in den herabschauenden Hund. Diese Position gehört zu den wichtigsten Yoga-Umkehrhaltungen.
  • 9. Ashwa Sanchalanasana (Reiterstellung): Atme ein und bringe den rechten Fuß nach vorne zwischen die Hände. Das linke Knie senkt sich ab.

 

Position 10-12: Zurück zum Anfang

  • 10. Hastapadasana (Stehende Vorbeuge): Atme aus, bringe den linken Fuß nach vorne und beuge dich erneut über die Beine.
  • 11. Hasta Uttanasana (Gestreckte Rückbeuge): Atme ein, richte dich mit langem Rücken auf, strecke die Arme über den Kopf und komme in eine sanfte Rückbeuge.
  • 12. Pranamasana (Gebetshaltung): Atme aus und bringe die Hände wieder vor dein Herz. Spüre einen Moment nach. Dies schließt die erste Hälfte ab.
[Neu im Yoga?]

 

Variationen und Weiterführungen

Der Sonnengruß ist das Fundament vieler dynamischer Yoga Flows. Sobald du dich mit der Grundform sicher fühlst, kannst du Variationen erkunden. Eine wunderbare Ergänzung ist der Chandra Namaskar (Mondgruß), eine beruhigende Sequenz, die ideal für den Abend ist.

Für eine intensive und meditative Erfahrung praktizieren Yogis zu besonderen Anlässen, wie den Tagundnachtgleichen, traditionell 108 Sonnengrüße hintereinander. Dies ist eine kraftvolle Praxis, um Willenskraft aufzubauen und sich von Altem zu lösen.

Vergleich von Sonnengruß (Surya Namaskar) und Mondgruß (Chandra Namaskar) bei Tag und Nacht.

 

Häufige Fehler und Tipps für deine Praxis

Um das Beste aus deinem Sonnengruß herauszuholen und Verletzungen zu vermeiden, achte auf ein paar Details:

  • Atmung nicht vergessen: Der häufigste Fehler ist, den Atem anzuhalten. Lass deinen Atem die Bewegung fließen. Einatmen beim Öffnen und Strecken, ausatmen beim Beugen und Zusammenziehen.
  • Auf die Ausrichtung achten: Achte besonders im herabschauenden Hund auf einen langen Rücken und in der Planke auf einen stabilen Rumpf. Qualität geht immer vor Geschwindigkeit.
  • Nicht hetzen: Finde deinen eigenen Rhythmus. An manchen Tagen fühlt sich ein schneller, dynamischer Flow gut an, an anderen ein langsamer, meditativer.
  • Höre auf deinen Körper: Modifiziere die Posen bei Bedarf. Nutze Blöcke unter den Händen in der Vorbeuge oder senke die Knie in der Planke ab, wenn es nötig ist.

 

Fazit: Integriere den Sonnengruß in deine Morgenroutine

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Häufig gestellte Fragen

Wie oft sollte ich den Sonnengruß machen?

Ideal ist eine tägliche Praxis. Beginne mit 3 bis 5 Runden und steigere dich langsam, so wie es sich für dich gut anfühlt. Selbst wenige Minuten am Tag sind wirkungsvoller als eine lange Praxis einmal pro Woche.

Ist Surya Namaskar für Anfänger geeignet?

Ja, der Sonnengruß ist wunderbar für Anfänger geeignet. Es ist wichtig, langsam zu beginnen, auf eine saubere Ausführung zu achten und die Haltungen bei Bedarf anzupassen, zum Beispiel durch das Absetzen der Knie.

Wann ist die beste Zeit für den Sonnengruß?

Traditionell wird Surya Namaskar morgens bei Sonnenaufgang auf nüchternen Magen praktiziert, um den Körper zu energetisieren. Er kann aber zu jeder Tageszeit geübt werden, um neue Energie zu tanken oder den Körper aufzuwärmen.

Was ist der Unterschied zwischen Sonnengruß A und B?

Sonnengruß A ist die hier beschriebene klassische Form. Sonnengruß B, der vor allem im Ashtanga Yoga vorkommt, ist länger und intensiver, da er zusätzlich die Stuhlhaltung (Utkatasana) und den Krieger I (Virabhadrasana I) integriert.

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